Schreiben Sie unserer Kontaktperson in Deutschland.
Hier erhalten Sie die deutsche Übersetzung der Erklärung.
Lesen Sie die Stellungnahme von WDI Global über unseren Sprachgebrauch.
Feministische Fragestunde der WDI Deutschland
Registrieren Sie sich hier für unsere nächste deutschsprachige Veranstaltung.
Im Anschluss an das Webinar gibt es eine offene Gesprächsrunde für alle Teilnehmerinnen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Zur Zeit sind keine Veranstaltungen geplant.
07. Dezember 2021 - Postkartenaktion
Der unabhängige Arbeitskreis "Geschlechtsbasierte Rechte der Frau" hat eine Postkarte gegen Self-ID in Deutschland entworfen und bittet, sie auszudrucken und breit zu streuen. Das PDF enthält bereits eine Beschnittzugabe und einen Sicherheitsabstand von 3 mm in alle Richtungen als Aufmaß auf das DIN A6-Format. Sie können die Postkarte hier herunterladen.
Dezember 2021 - Wahl 2021: Frauen erheben Einspruch
Die neue Initiative "Geschlecht zählt" hat Wahleinspruch erhoben, weil der Grünen-Politiker Markus Ganserer als Mann auf einem Frauenlistenplatz 2021 ein Bundestagsmandat erhielt.
27 November - Stellungnahme der LGB Alliance Deutschland
Die LGB Alliance Deutschland, Unterzeichnerin der Women's Declaration, hat eine Stellungnahme zum Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP geschrieben.
November 2021 - Kundgebung verschoben
Aufgrund der derzeitigen Verschärfungen der auf den Aufnahmezustand bezogenen Maßnahmen in Baden-Württemberg, haben wir uns entschlossen, die für den 27.11.21 angekündigte Kundgebung zu verschieben. Einen neuen Termin geben wir rechtzeitig bekannt.
25. September 2021 - WHRC Germany protestiert in München
Am Samstag, den 25. September protestierte WHRC Germany in München, um die Gefahren der Genderidentitäts-Ideologie aufzuzeigen. Die Vorbereitung für weitere Aktionen in den kommenden Monaten hat bereits begonnen: Wir kommen nach Stuttgart und Berlin.
21.09.2021 - Ankündigung Kundgebung der Women’s Human Rights Campaign (WHRC) in München
Einen Tag vor der Bundestagswahl organisiert die Frauengruppe der deutschen Vertretung der WHRC eine Kundgebung für geschlechtsbezogene Frauenrechte und gegen Gesetze zur „Selbstdeklaration“ von Geschlecht. Diese wird am Samstag, den 25.09.21 ab 14 Uhr auf dem Wittelsbacher Platz in München stattfinden. Die WHRC möchte darüber informieren, dass eine gesetzliche Ausweitung um das Konzept einer „Geschlechtsidentität“ mit dem Schutz von Frauenrechten und der Unversehrtheit von Minderjährigen nicht vereinbar ist. Dabei bezieht sie sich insbesondere auf Vorschläge aus den Wahlprogrammen der Grünen, SPD, FDP und DIE LINKE für ein „Selbstbestimmungsgesetz“. Solch ein Gesetz würde es jeder Person erlauben, auf einfachem Wege vor dem Gesetz das andere Geschlecht zu sein. Die Folgen solcher „Geschlechtsidentitäts“-Gesetze für die körperliche Unversehrtheit von Frauen und Mädchen, für die Meinungsfreiheit, für unsere Sprache, die Versammlungsfreiheit von Frauen und Mädchen, beim Sport und überall im täglichen Leben sollen aufgezeigt werden.
Die Veranstaltung werden wir auf dem internationalen WHRC-Facebook-Kanal, dem deutschen WHRC-Facebook-Kanal und dem deutschen WHRC-Instagram-Kanal live streamen.
Laden Sie hier unser Pressestatement herunter.
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17.09.2021 - Die Antworten unserer Wahlprüfsteine können Sie hier einsehen. Ähnliche Fragen wurden hier beantwortet (einschließlich SPD).
15.08.2021 - WHRC Germany hat anlässlich der anstehenden Bundestagswahl bei den im Bundestag vertretenen Parteien Wahlprüfsteine eingegreicht. Unsere Fragen an die Parteien finden Sie hier.
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20. Mai 2021 - Wir sind sehr erfreut über das Ergebnis der parlamentarischen Abstimmung am 19. Mai 2021, in der die Gesetzesentwürfe für ein deutsches Self-ID-Gesetz abgelehnt wurden. Damit wurde ein wichtiges Signal gesetzt, auch für Frauen in anderen Ländern, auf die solche Entscheidungen einen Ausstrahlungseffekt haben. Unsere PolitikerInnen wissen allmählich, dass Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts und die Unversehrtheit von Kindern mit "Genderidentitäts"-Gesetzen massivst verletzt werden. Die parlamentarische Debatte und das Abstimmungsergebnis können Sie hier einsehen.
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Unterschreiben und teilen Sie unsere Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/nein-zu-einem-geschlechtsidentitaets-gesetz-in-deutschland. Drucken Sie hier den Petitionstext aus und sammeln Sie auf Papier Unterschriften, die Sie auf der Seite hochladen können. Einen Abrisszettel zum Ausdrucken und Aufhängen in der Öffentlichkeit finden Sie hier.
Update: Die Petition ist beendet.
Sehen Sie auch: Was können wir tun?
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Protest gegen ein "Genderidentitäts"-Gesetz in Deutschland - 14. Mai 2021
Am 19. Mai 2021 wird es eine 2./3. Lesung zu den Gesetzentwürfen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen zu einer Selbsterklärung der biologischen Kategorie Geschlecht („Selbstbestimmungsgesetz“) geben. Die Gesetzesentwürfe finden Sie hier. Die Debatte können Sie hier live mitverfolgen. Es wird wahrscheinlich zu einer Abstimmung kommen, bei der die Abgeordneten im besten Fall die Entwürfe ablehnen. Die Diskussion beginnt um 18:40 Uhr.
Beide Entwürfe verletzen fast alle Artikel der „Erklärung über die Rechte von Frauen auf der Grundlage ihres Geschlechts“. Unsere ausführliche Stellungnahme vom 13.10.20 zu den Entwürfen finden Sie hier. Auch das LAZ reloaded, Unterzeichnerin der Women's Declaration hat eine Stellungnahme dazu geschrieben. Dr. Inge Kleine fasste in diesem Video für WHRC Deutschland die wichtigsten Punkte der Gesetzentwürfe und weitere Kritik daran zusammen (Ausschnitt 12:44 min).
Bitte werden Sie nun aktiv! Schreiben Sie an die Abgeordneten Ihres Wahlkreises, auch wenn diese nicht in der Partei sind, die Sie wählen. Einige engagierte Frauen haben einen Musterbrief hierfür erstellt, den Sie auf diesem Blog herunterladen können. Eine andere Aktivistin hat diese Musterbriefe geschrieben, die Sie verwenden können.
Auf diesem Blog gibt es eine einfache Anleitung, wie Sie einen Brief an Abgeordnete formulieren können und Argumentationshilfen gegen das von FDP und Grünen vorgeschlagene Gesetz. Die Email-Adresse Ihrer Bundestags-Abgeordneten besteht immer aus [email protected]. Hier können Sie herausfinden, welche Abgeordneten für Ihren Wahlkreis zuständig sind.
Am 15.+18. Mai gibt es eine Informationsveranstaltung von "Fairplay für Frauen" mit den Referentinnen Eva Engelken und Dr. Antje Galuschka. Beide sind Mit-Unterzeichnerinnen der Women‘s Declaration. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Am 18. Mai planen Feministinnen eine Protestaktion in Berlin gegen das vorgeschlagene Gesetz. Sie freuen sich über Unterstützung von weiteren Frauen und sie unterstützenden Männern. Melden Sie sich dazu unter [email protected].
Für den 17. Mai plant die LGB Alliance Deutschland, Unterzeichnerin der Women's Declaration, eine Online-Demonstration auf Twitter. Mehr dazu finden Sie hier.
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Die WHRC erklärt ihre Unterstützung mit dem Lesbenfrühlingstreffen 2021 - 3. Mai 2021
Die Women's Human Rights Campaign (WHRC) verurteilt die entsetzlichen und unbegründeten Angriffe auf das Lesbenfrühlingstreffen, das vom 21. bis 23. Mai in Bremen stattfindet. Das Lesbenfrühlingstreffen ist eine traditionelle jährliche Lesbenkonferenz mit einer Vielzahl von Veranstaltungen - fast 70 - darunter Vorträge, Workshops, Podiumsdiskussionen, Kunstausstellungen und Musikaufführungen.
Wir stehen in Solidarität mit dem Lesbenfrühlingstreffen und sind zutiefst enttäuscht, dass zu den AnführerInnen dieser Angriffe nicht nur private Trans-Aktivistengruppen, sondern auch "Queer-FeministInnen" und sogar Bundesstiftungen gehören. Dem Lesbenfrühlingstreffen, das seit 47 Jahren fast jedes Jahr in verschiedenen Städten Deutschlands stattfindet, droht der Entzug lebenswichtiger Gelder, eine beispiellose Einmischung in die Programmgestaltung, inakzeptable Prüfungsbedingungen für künftige Förderanträge und eine ungerechtfertigte Schädigung seines Rufes.
Das Lesbenfrühlingstreffen heißt alle Lesben willkommen: Frauenliebende Frauen, Frauen, die lesbisch leben, lesbenidentifizierte Lesben, Late Bloomers, Ur- und Bewegungslesben, Jüdische Lesben, Schwarze Lesben, Lesben of Color, Lesben mit und ohne Kinder, Lesben mit Behinderung, Lesben unterschiedlicher kultureller und sozialer Hintergründe, geflüchtete Lesben, Lesben aus Osteuropa und dem Globalen Süden, intersexuelle Lesben, detransitionierte Lesben und Lesben im Coming-out. Der Vorstand des Lesbenfrühlingstreffens hat sich allerdings die Freiheit genommen, nicht explizit Männer und Frauen einzuladen, die eine Trans-Identität beanspruchen. Neben vielen anderen gibt es eine Reihe von Veranstaltungen, die sich mit der zunehmenden Dominanz des "Trans-Zuges" innerhalb der Frauen- und Lesben-Communities auseinandersetzen. Aus diesem Grund steht das Lesbenfrühlingstreffen vor großen Schwierigkeiten. Um Unterstützung zu zeigen, erwägen Sie bitte, ein Ticket hier zu kaufen oder über PayPal unter [email protected] zu spenden.
Als Teil ihrer Angriffe auf das Lesbenfrühlingstreffen haben mehrere Gruppen und Einzelpersonen auch WHRC diffamiert und uns fälschlicherweise als eine in den USA ansässige Organisation dargestellt. Wir sind eine unabhängige internationale Organisation mit Sitz in Großbritannien, die sich weltweit für die Rechte von Frauen und Mädchen auf der Grundlage ihres Geschlechts einsetzt und sich ausschließlich durch Spenden finanziert. Sie können unsere FAQs hier lesen.
WHRC International und WHRC Deutschland
Update (14. Mai 2021): Sehen Sie sich hier einen Bericht der auf dem LFT 2021 auftretenden Referentin Gunda Schumann über die Ereignisse an.
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Lesen Sie hier unsere Stellungnahme zum Referentenentwurf zum "Selbstbestimmungsgesetz" der Bundesregierung (30.05.2023).
Lesen Sie hier unsere Stellungnahme zum Aktionsplan ,,Queer Leben" der Bundesregierung (17.12.2022).
Lesen Sie hier unser Beschwerdeschreiben an UN-CSW (Commision on the Status of Women bei der UNO) und die "Fachliche Bewertung" der Landeshauptstand München, auf die wir darin Bezug nehmen (01.08.2021).
Hier lesen Sie unsere Stellungnahme zum Antrag (19/26980) der Partei Die Linke zum Recht auf körperliche und reproduktive Selbstbestimmung (17.03.021). Den Antrag und die erste Lesung dazu finden Sie hier.
Lesen Sie hier unser Pressestatement zum Internationalen Frauentag. Darin fordern wir die Bundesregierung auf, Frauen, die sich für geschlechtsbedingte Rechte einsetzen, in die Beratungen zu "Gender"-Gesetzen einzubeziehen (04.03.21).
Lesen Sie hier unsere Stellungnahme zum Antrag von Bündnis 90/Die Grünen über ein Gesetz zu "LGBTI-Hasskriminalität" (03.03.21).
Lesen Sie hier unsere Beschwerde an Frau Ministerin Giffey (BMFSFJ) über den Einschluss von Männern in einer vom Ministerium beauftragten Studie über Lesben (18.01.2021).
Lesen Sie hier unsere Antwort auf die Positionierung von Münchner Anlauf- und Gleichstellungsstellen zur "Erklärung zu den geschlechtsbedingten Rechten der Frau" (10.12.20).
Hier lesen Sie unsere Stellungnahme vom 13. Oktober 2020 zu den Gesetzentwürfen von Bündnis 90/Die Grünen zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung eines Selbstbestimmungsgesetzes (19/19755) sowie der FDP „zur Stärkung der geschlechtlichen Selbstbestimmung“ (19/20048).